ACTIVIA Krankengymnastik-Physiotherapie

Physiotherapeutische Behandlung von Kiefergelenksstörungen

Kiefergelenksstörungen


ACTIVIA Krankengymnastik am Wandsbek-Markt in Hamburg therapiert Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)

Etwa 7 Millionen Menschen in Deutschland sind von Kiefergelenksstörungen betroffen. Das Krankheitsbild der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist in der Bevölkerung nur wenig bekannt und wird von vielen Ärzten und Therapeuten oft übersehen oder ignoriert. Dieser Umstand bedeutet für betroffene Patienten oft jahrelange ergebnislose Arztbesuche.

 

Die Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist der Überbegriff für Störungen im strukturellen, funktionellen, biochemischen und psychischen Bereich der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Die Kaumuskulatur und das Kiefergelenk sind Teile des craniomandibulären und muskuloskelettalen Systems, wodurch Körper und Kauapparat unmittelbar zusammenhängen. Deshalb kann schon ein falscher Biss eine Vielzahl von Symptomen auslösen. Diese können von Kopfschmerz über Schwindel bis hin zu Rücken-und Gesichtsschmerzen sowie Migräne oder auch Becken- und Fußproblemen reichen.

 

Insgesamt sind diese Fehlregulatoren mitunter sehr schmerzhaft, wodurch ein akuter medizinischer Handlungsbedarf besteht. Entscheidend dabei ist eine schonende und reversible Vorgehensweise durch wissenschaftlich anerkannte Therapiekonzepte, damit sich die Leiden der Betroffenen erheblich verbessern können.

 

Wir von ACTIVIA Krankengymnastik im Wandsbek-Quarree in Hamburg haben uns dieser speziellen Diagnostik angenommen und praktizieren verschiedene Behandlungsmethoden gegen CMD, die von unseren qualifizierten und kompetenten Therapeuten durchgeführt werden. Das Spektrum reicht von der Auswertung medizinischer Unterlagen über die ausführliche Beratung der Krankheitszusammenhänge inklusive von Möglichkeiten zur Selbstbehandlung (z.B. weiche Nahrung, Dehn-und Entspannungsübungen, Wärme-und Kältebehandlung sowie Möglichkeiten zur Stressbewältigung) bis zur zahnärztlichen Verordnung von Okklusionsschienen (Aufbiss-Behelf).

 

Daneben kann auch eine manuelle Physiotherapie in Frage kommen, um muskuläre Verspannungen zu reduzieren und Gelenkfehlstellungen beziehungsweise Gelenkfunktionsstörungen zu behandeln. Weiterhin sind unter Umständen schmerzlindernde, entzündungshemmende, muskelrelaxierende oder schlaffördernde Medikamente notwendig, damit das Schmerzgeschehen sich nicht chronisch auswirkt.

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